Letzte Woche durfte ich für meine Firma eine Woche in die USA fliegen, um dort einen Kunden zu besuchen. Genauer gesagt nach Indianapolis, der Hauptstadt des Bundesstaates Indiana. Für mich zwar nicht der erste Flug, aber das erste mal das ich Europa verlassen habe.
Fast 8h dauerte der Flug über den Atlantik nach New York, und von da wären es dann nochmal zwei Flugstunden nach Indianapolis gewesen, wäre nicht mein Flug wegen eines technischen Problems am Flieger gecancelt worden. Nach elendig langer Wartezeit am Flughafen, habe ich dann die Nacht in einem New Yorker Hotel verbracht und bin am nächsten morgen zunächst nach Cleveland und dann endlich nach Indy geflogen.
Indianapolis selbst ist recht überschaubar und hat neben allerlei Sport-Events eine recht große Auswahl an Restaurants zu bieten. Da ich ja beruflich dort war, hatte ich leider nicht viel Zeit um mich umzusehen, ein paar Bilder habe ich aber dennoch geschossen.
Direkt neben meinem Hotel lag das Indiana State Museum und der Central Canal, mit nettem Blick auf die Skyline (Bild oben).
Neben Baseball und American Football findet man in Indy natürlich auch die bekannte Rennstrecke. Diese habe ich jedoch leider nicht zu sehen bekommen, lediglich bei einem Baseballspiel habe ich mal durch den Zaun geschaut.
Zurück habe ich mit meinen Flügen zum Glück keine Probleme gehabt, und konnte sogar ein paar Blicke auf die entfernte Skyline von New York werfen. Leider war Fotografieren zu diesem Zeitpunkt noch nicht erlaubt, und so muss es das Bild vom Überflug über irgend ein anderen Stadtteil tun (Bild unten).
Vieles dort drüben war wie ich es erwartet hatte, aber es gab auch die Eine oder Andere Überraschung, und auch wenn ich nicht wirklich viel gesehen habe, war die Reise schon ein Erlebnis…
Sehr interessanter Bericht. Zum Arbeiten mal eben über den Teich jetten, dass hat doch was. Sehr schöne Bilder!